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Auswahl der Kriterien für den Dienstnutzer

Das Problem bei der Aufstellung von Kriterien für den Dienstnutzer ist, daß seine Anforderungen an die Dienste und Dienstgüten oft sehr spezifisch sind. Das Resultat sind sehr viele verschiedene Anforderungen. Bei der Aufstellung des Kriterienkatalogs besteht daher die Gefahr, daß einige oder viele dieser Anforderungen nicht berücksichtigt werden.

Um dennoch eine Vielzahl an Anforderungen mit wenigen allgemein einsetzbaren Kriterien abzudecken, soll ein Kriterium folgenden Aufbau haben:

KriteriumVoraussetzungen

Ziel der Anwendung eines Kriteriums ist es, Aussagen über die Technologie treffen zu können. Diese Aussagen können quantitativ, qualitativ oder relativ sein. Die Aussagen werden unter bestimmten Voraussetzungen gemacht. Dies ermöglicht es, ein Kriterium einer Technologie anzupassen und vernünftige Aussagen über die Technologie zu machen. Spezifische Anforderungen können so oft, durch geeignete Voraussetzungen für ein Kriterium, ausgedrückt werden. Für die Erfüllung einer Anforderung gilt, daß sowohl die Aussage zu einem Kriterium als auch dessen Voraussetzungen der Anforderung entsprechen.

Es folgt nun die Auswahl der Kriterien für den Dienstnutzer aus den möglichen Kandidaten des Abschnitts [*].

Eine Kommunikation kann man in drei Phasen gliedern. In der ersten Phase wird der Zugang zu einem Dienst hergestellt.

Die Kriterien für den Dienstnutzer zeigt die Abbildung [*].
 
Abbildung:   Kriterien des Dienstnutzers

Nun folgen die Kriterien des Diensterbringers.


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