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Bei Verwendung der Architektur aus Abbildung 1.1 für das
Management ergibt sich diese Folgerung, wenn man weitere MIB-Variablen
unterstützen will:
- Man schreibt einen neuen Agent
- oder man erweitert einen bereits bestehenden Agenten.
Der erste Ansatz stellt einen relativ hohen Programmieraufwand dar, wobei
der zweite dafür gute Kenntnisse des Quellcodes voraussetzt. Zudem entsteht
ein monolithischer Agent, dessen Wartung und Aktualisierung mit steigender
Funktionalität immer komplexer wird. Oft ist aber eine Änderung des Agenten
nicht möglich, da sein Quellcode nicht vorhanden ist, was bei kommerziellen
Produkten die Regel ist.
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