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Die im Fortgeschrittenen-Praktikum eingerichtete Datenbank umfasst
zwei Teile. Zum einen ist dies der Bereich, der die notwendigen Steuerinformationen
für die Workflow-Anwendung enthält. Diese ergeben sich aus der Definition
eines Workflows und bestimmen beispielsweise welche Workflowschritte
es gibt und welche Abhängigkeiten zwischen ihnen bestehen. Das zugehörige
Datenbankschema wird in Abschnitt 3.2 beschrieben. Der andere Teil
dient der Speicherung der Daten, die im Zusammenhang mit einer Lehrveranstaltung,
einem FoPra oder einer Diplomarbeit anfallen. Diesen Daten sollen
von der Anwendung dargestellt oder mit Hilfe der Anwendung manipuliert
werden. Für die Erstellung des Datenbankschemas wurden folgende Entities
identifiziert, die sich grob in drei Gruppen einteilen lassen.
- Lehrveranstaltungen: Vorlesung, Seminar, Praktikum, FoPra, Diplomarbeit
und Oberseminar.
- Auf bestimmte Veranstaltungen bezogene Objekte: Übungsgruppe, Übungsblatt,
Klausur, Aufgabe, Praktikumsgruppe, Seminarvortrag, Schein.
- Basisobjekte: Mitarbeiter, Mailadresse_Mitarbeiter, Student, Mailadresse_Student,
Raum.
Manche der aufgeführten Entities sind dafür gedacht, Daten längerfristig
zu History-Zwecken zu speichern. Dies sind FoPra, Diplomarbeit und
Schein. Die Datenbank umfasst außerdem Entities, die zu einer Terminverwaltungsanwendung
gehören. Diese war Bestandteil eines parallelen FoPra. Einige der
genannten Entities (Mitarbeiter, Student, Oberseminar etc.) werden
von beiden Anwendungen benutzt. Der überschneidende Teil des DB-Schemas
wurde von den beiden FoPra-Gruppen gemeinsam entwickelt.
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