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Bachelor-Arbeit

Umweltwissenschaftliche Simulationen mit Container-Technologien

Umweltwissenschaftliche IT-Anwendungen schließen eine Vielzahl an Simulationen (z.B. Flexpart, WRF, WaSIM) ein. Diese aufzusetzen ist oftmals ein zeitaufwändiges Geschäft, gerade wenn UmweltwissenschaftlerInnen der notwendige IT-Hintergrund fehlt.

Ein Ansatz zur Lösung ist die Bereitstellung von fertig parametrisierten Container-Images, die, mit den entsprechenden Inputdaten bestückt, einiges an Arbeit (Bau, Konfiguration und Test von genutzten Bibliotheken) erleichtern.

Die Daten für die Simulationen sollten dabei möglichst direkt von Daten-Repositorien (z.B. AlpEnDAC) oder über Daten-Suchmaschinen (z.B. GeRDI) in die Container gespeist werden.

Ziel der Aufgabe ist es, zu zeigen, welche umweltwissenschaftlichen Simulationen auf diese Art und Weise sinnvoll parametrisiert werden können und diese prototypisch als Docker-Images zur Verügung zu stellen.

Voraussetzungen

  • Interesse am Thema wissenschaftlicher Simulationen und Environmental Computing
  • Kenntnisse in gängiger Container-Technologie (z.B. docker, kubernetes)
  • Eigenständiges Arbeiten

Überblick der Aufgaben:

Überblick der Aufgaben:

  • Design und Implementierung von Simulationsumgebungen mit Docker
  • Beschreibung der Schnittstelle um die Daten in die containerisierte Lösung zu bringen
  • Bonus: Parallelisierung von Simulationen auf mehrere Container

Aufgabensteller:
Prof. Dr. D. Kranzlmüller

Dauer der Bachelor-Arbeit: 3 Monate

Anzahl Bearbeiter: 1

Betreuer:

Die Arbeit entsteht in Kooperation mit der Arbeitsgruppe "Environmental Computing" am Leibniz-Rechenzentrum.