Umweltwissenschaftliche IT-Anwendungen schließen eine Vielzahl an Simulationen (z.B. Flexpart, WRF, WaSIM) ein. Diese aufzusetzen ist oftmals ein zeitaufwändiges Geschäft, gerade wenn UmweltwissenschaftlerInnen der notwendige IT-Hintergrund fehlt.
Ein Ansatz zur Lösung ist die Bereitstellung von fertig parametrisierten Container-Images, die, mit den entsprechenden Inputdaten bestückt, einiges an Arbeit (Bau, Konfiguration und Test von genutzten Bibliotheken) erleichtern.
Die Daten für die Simulationen sollten dabei möglichst direkt von Daten-Repositorien (z.B. AlpEnDAC) oder über Daten-Suchmaschinen (z.B. GeRDI) in die Container gespeist werden.
Ziel der Aufgabe ist es, zu zeigen, welche umweltwissenschaftlichen Simulationen auf diese Art und Weise sinnvoll parametrisiert werden können und diese prototypisch als Docker-Images zur Verügung zu stellen.
Überblick der Aufgaben:
Aufgabensteller:
Prof. Dr. D. Kranzlmüller
Dauer der Bachelor-Arbeit: 3 Monate
Anzahl Bearbeiter: 1
Betreuer: