Logo
Hilfeone-pixLogo
one-pixHomeTutorialsLiteraturIndexMap
 
one-pix
Tutorials
disableddisabled
one-pix
one-pix
one-pix

Tutorials

one-pix
Infolge der wachsenden Bedeutung der lokalen Vernetzung von Arbeitsplatzrechnern wurden zwischen 1972 und 1976 am Xerox Palo Alto Research Center die technologischen Grundlagen für ein gleichermaßen leistungsfähiges und "idiotensicheres" Local Area Network geschaffen. Dieses neue Local Area Network nannte man Ethernet, in Anspielung auf jenen geheimnisvollen "Lichtwellenäther", welchen die Physiker des 19. Jahrhunderts so verzweifelt gesucht haben.
IP 2 - Grundlagen und Konfiguration von IP-Netzen
Das Vernetzen von Rechnern erleichtert die Arbeit oft erheblich, und ist aus unserer modernen Welt nicht mehr wegzudenken. Das lokale Rechnernetz allein bietet nur einen geringen Nutzen, im Vergleich zu den Möglichkeiten die durch das Verbinden von Netzen untereinander entstehen. Doch wie kann man Netze mit Rechnern unterschiedlichster Architekturen miteinander verbinden? Das Internet hat es uns vorgemacht.
Im Wandel der Zeit werden immer mehr private Netze mit dem Internet verbunden. Der Trend sich im Internet zu präsentieren, Informationen anzubieten sowie diverse im Internet vorhandene Dienste zu nutzen, scheint ungebrochen. Der Zusammenschluß verschiedener Netze, insbesondere der Anschluß an das Internet, birgt jedoch erhebliche Sicherheitsrisiken. Zum Schutz der privaten Netze vor dem "bösen Internet" werden Firewalls eingesetzt.
Breitband-ISDN war der großangelegte Versuch, ein weltweit einheitlich aufgebautes Hochgeschwindigkeitsnetz anstelle der Vielzahl von existierenden Netzwerken für die verschiedenen Anwendungen (Sprache, Daten, Fernsehen) zu schaffen. Entscheidende Grundlage dieses universellen Netzes ist der zellenvermittelnde Transportmechanismus ATM (Asynchroner Transfer Modus), welcher vom CCITT im Jahre 1988 für das zukünftige B-ISDN-Netzwerk ausgewählt wurde.
Beim Design von IP stand nicht die Qualität der Dienste im Vordergrund, sondern der militärisch motivierte Wunsch nach größtmöglicher Robustheit gegenüber Routerausfällen. In der Architektur von ATM wurde demgegenüber die Möglichkeit vorgesehen, mit jedem Benutzer einen individuellen Traffic Contract zu schließen, in welchem für die Übertragungsdienste eine ganz bestimmte QoS-Klasse zugesichert wird. In diesem Versuch sollen Sie die unterschiedlichen Implementierungen der ATM Anpassungsschicht (AAL) kennenlernen, welche jeweils für eine bestimmte QoS-Klasse entworfen wurden. Außerdem werden Sie sich mit Classical IP over ATM (CLIP) befassen.
Im Januar 1995 veröffentlichte das ATM Forum die Spezifikation LAN Emulation Over ATM (LANE). Hierbei verfolgte man u.a. das Ziel, durch Integration bestehender LAN Technologien (z.B. Ethernet) in ein ATM-Framework die allgemeine Akzeptanz von ATM zu erhöhen. Das entscheidende Problem, das aus technischer Sicht bei der LAN Emulation gelöst werden muss, ist die Nachbildung eines shared-media-Broadcasts mit Hilfe der virtuellen dedizierten Verbindungen eines ATM-Netzes.
Als ersten Schritt in die Welt des integrierten Netzmanagements wollen wir zunächst einen längeren Blick auf die vielzähligen kleinen Tools im alltäglichen "Werkzeugkasten des Netzadministrators" werfen. Hierzu betrachten wir in diesem Versuch zwei sehr unterschiedliche Klassen von Werkzeugen: zum einen die SNMP-Tools und zum anderen die Protokollanalysatoren.
 
one-pixone-pixone-pix
 box